Ausgezeichnet werden die inhaftierte iranische Menschenrechtsanwältin Nasrin Sotudeh sowie der belarussische Demokratie-Aktivist Ales Beljazki und das von ihm gegründete Menschenrechtszentrum Wesna. Der Preis geht zudem an den US-Bürgerrechtsanwalt Bryan Stevenson und die Aktivistin Lottie Cunningham Wren aus Nicaragua.
Der "Right Livelihood Award" wird seit 1980 vergeben. Jeder Preisträger bekommt umgerechnet 95.000 Euro für die Arbeit seiner Organisation oder seine Projekte. Stiftungschef Ole von Uexküll erklärte, die Auswahl der Preisträger werfe ein Schlaglicht auf die weltweite Bedrohung der Demokratie.
dpa/dlf/mh
Diese Menschen haben den Preis verdient.
Dass Greta Thunberg diesen Preis letztes Jahr erhielt, kann man nur als peinlichen Ausrutscher bezeichnen. Da wurde ein Medienrummel ausgezeichnet, sonst nicht.