Die Zahl der Opfer erhöht sich damit auf neun. Von den insgesamt 150 Verletzten sind noch 45 im Krankenhaus, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Ein neuer Damm soll die Bewohner der Umgebung jetzt vor einer möglichen zweiten Giftschlammwelle schützen. Die Aliminiumfabrik, in der das Unglück passierte, wurde mittlerweile unter staatliche Kontrolle gestellt.
dpa/afp/alk