Weil die Behörden die Bankkonten eingefroren hätten, hätten Mitarbeiter entlassen und alle Kampagnen eingestellt werden müssen, teilte Amnesty in London mit.
Die Organisation sieht einen Zusammenhang mit ihren Berichten etwa über interreligiöse Unruhen und die Kaschmir-Region und betrachtet sich als Opfer einer "Hexenjagd". Die Rede ist von einem Ansturm von Angriffen, Belästigungen und Schikanen.
Von der indischen Regierung hieß es hingegen, dass Amnesty ausländische Gelder erhalten und damit gegen Gesetze verstoßen habe.
dpa/dop