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Kämpfe um die Unruheregion Berg-Karabach dauern an

27.09.202017:0228.09.2020 - 10:30
  • Armenien
  • Aserbaidschan
Armenien verhängt Kriegsrecht (Bild: Armenisches Verteidigungsministerium/AFP)
Armenien verhängt Kriegsrecht (Bild: Armenisches Verteidigungsministerium/AFP)

Einen Tag nach der Gewalteskalation zwischen den verfeindeten Nachbarn Armenien und Aserbaidschan dauern die Kämpfe um die Unruheregion Berg-Karabach an.

Das Militär in Aserbaidschan teilte mit, dass armenische Streitkräfte die Stadt Terter an der Grenze zu Berg-Karabach beschossen hätten. Man warne Armenien vor "angemessenen Gegenmaßnahmen", hieß es.

Die Gefechte zwischen Armenien und Aserbaidschan begannen am frühen Sonntagmorgen. Dabei soll auch Berg-Karabachs Hauptstadt beschossen worden sein. Dabei wurden nach offiziellen Angaben 16 Soldaten getötet und mehr als 100 verletzt.

In Aserbaidschan trat der Kriegszustand in der Nacht zum Sonntag in Kraft, nach einer Entscheidung von Staatschef Aliyev. In einigen Landesteilen soll es abends Ausgangssperren geben.

In Armenien mobilisierte Regierungschef Paschinjan bereits am Sonntag die Bevölkerung und verhängte im ganzen Land den Kriegszustand. Zuvor hatte Aserbaidschan eine Militäroperation gegen Berg-Karabach begonnen und mehrere Dörfer erobert.

Frankreich, Russland und die Türkei riefen bereits am Sonntag zu einem sofortigen Ende der Feindseligkeiten auf. EU-Ratspräsident Michel forderte von beiden Konfliktparteien auf Twitter, umgehend an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

 

dpa/dop

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