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Regierungschef: Zwei Journalisten bei Messerattacke in Paris verletzt

25.09.202013:3125.09.2020 - 17:10
  • Charlie Hebdo
  • Frankreich
Messerattacke in Paris: Feuerwehrleute kümmern sich um einen Verletzten (Bild: Alain Jocard/AFP)
Messerattacke in Paris: Feuerwehrleute kümmern sich um einen Verletzten (Bild: Alain Jocard/AFP)

Nach der Messerattacke in Paris in der Nähe der ehemaligen Redaktionsräume des Satiremagazins "Charlie Hebdo" gibt es einen Terrorverdacht.

Das Leben der Journalisten sei nicht in Gefahr.

Zuvor hatte die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft bestätigt, dass sie die Ermittlungen übernommen hat. Zwei Verdächtige wurden festgenommen. Der Angriff ereignete sich in unmittelbarer Nähe der früheren Redaktion des Satiremagazins "Charlie Hebdo".

Castex sprach in diesem Zusammenhang von einem "symbolischen Ort". Er wies auch auf den laufenden Terrorismusprozess um die blutige Attacke auf die Zeitschrift im Januar 2015 hin.

Die beiden Verletzten der Messerattacke sind nach ergänzenden Medieninformationen bei einer Produktionsfirma beschäftigt, die für das Fernsehen arbeitet.

Terrorismusprozess

Seit Beginn September läuft in Paris der Terrorismusprozess um den blutigen islamistischen Anschlag auf "Charlie Hebdo". Angeklagt sind 14 Menschen. Bei der mehrtägigen Anschlagsserie waren im Januar 2015 insgesamt 17 Menschen getötet worden.

Die Anschläge trafen nicht nur die Redaktion von "Charlie Hebdo", sondern auch einen koscheren Supermarkt in Paris. Die drei Täter wurden damals von Sicherheitskräften erschossen.

Den Angeklagten wird vorgeworfen, in unterschiedlicher Weise bei der Vorbereitung der Anschläge geholfen sowie einer terroristischen Vereinigung angehört zu haben.

dpa/est

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