Aus einem etwa fünf mal sechs Meter großen Loch fließe Kerosin aus, teilte die Küstenwache mit. Das Flugbenzin verdampft recht schnell und gelangt nicht in tiefere Wasserschichten, heißt es.
Der Tanker mit 25 Mann Besatzung war in der Nähe des Badeorts Scheveningen verunglückt. Verletzt wurde niemand. Zum Zeitpunkt der Kollision herrschte schlechte Sicht.
dpa/jp