Es sei mit neun Brennelementen begonnen worden. Das teilte die Zonenverwaltung mit. Dabei handelt es sich um abgebrannte Elemente von drei der vier Atomreaktoren, die bis 2000 in Betrieb waren. Diese lagern bisher in einem Nasslager sowjetischer Bauart.
Insgesamt müssen offiziellen Angaben zufolge mehr als 21.000 radioaktive Brennelemente in Spezialbehältern in ein neues Trockenlager gebracht und einbetoniert werden. Das Zwischenlager soll demnach nach der Inbetriebnahme eine gefahrlose Lagerung des Atommülls für 100 Jahre garantieren.
dpa/cd