Dem Bericht zufolge ist die Population von Säugetieren, Vögeln und Fischen auf der Erde seit 1970 um fast 70 Prozent zurückgegangen. Hauptursachen seien die Vernichtung von Wäldern und die Ausbreitung der Landwirtschaft.
Der WWF spricht von einem neuen Tiefpunkt bei der biologischen Vielfalt. Als besonders gefährdete Tiere nennt die Umweltorganisation den Östlichen Flachlandgorilla im Kongo, Lederschildkröten in Costa Rica und Störe im Jangtse.
dpa/jp/sh