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Charlie-Hebdo: Anschlag war Auftakt für Terrorserie in Frankreich und Belgien

02.09.202006:1502.09.2020 - 09:54
  • Charlie Hebdo
  • Frankreich
Ansturm auf Zeitungsläden: Charlie Hebdo ab sofort erhältlich
Historisch: Die Charlie- Hebdo-Ausgabe vom 15.01.2015 (Bild: Filip De Smet/AFP)

Rund fünfeinhalb Jahre nach dem verheerenden islamistischen Terroranschlag auf das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" beginnt am Mittwoch in Paris der Strafprozess gegen mutmaßliche Helfer.

Vor einem Schwurgericht wird die mehrtägige Anschlagsserie aufgerollt. Dabei waren im Januar 2015 zusammen 17 Menschen getötet wurden.

Die drei Täter wurden von Sicherheitskräften erschossen. Angeklagt sind 14 Menschen, die sie unterstützt haben sollen. Drei von ihnen sind aber tot oder flüchtig. Es geht überwiegend um Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.

Innenminister Gérald Darmanin nannte den Prozess, der bis Mitte November dauern soll, historisch. Kurz vor dem Prozess kündigte "Charlie Hebdo" an, schon früher veröffentlichte Mohammed-Karikaturen auf das Titelblatt der neuen Ausgabe zu heben. Mohammed-Karikaturen galten als Hintergrund der Attacke auf die Redaktion.

Auftakt für islamistische Terrorserie

Der Anschlag auf Charlie Hebdo war der Beginn einer Reihe von islamistischen Anschlägen, die Frankreich 2015 und 2016 erschütterten. Auch in Belgien war die Terrorbedrohung zu dieser Zeit sehr hoch, vor allem durch die sogenannten Syrienkämpfer.

Seitdem die Terrororganisation IS zurückgedrängt worden ist, hat die Bedrohung durch islamistische Terroristen abgenommen. Die Terrorgefahr in Belgien ist zur Zeit weiterhin auf Stufe zwei von insgesamt vier.

Das Gedankengut bleibt weiterhin gefährlich, deshalb müssen zurückgekehrte Syrienkämpfer unter Beobachtung bleiben. Das sagte Paul van Tichelt vom Anti-Terror-Stab Ocam in der VRT. Es gebe rund 130 zurückgekehrte Syrienkämpfer, die in Haft seien oder bereits eine Gefängnisstrafe abgesessen hätten. Diese stünden unter Beobachtung.

Man habe aber auch schon ehemalige Syrienkämpfer von der Liste streichen können, weil sie sich mittlerweile wieder in die Gesellschaft integriert hätten.

dpa/vrt/est

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