Sohn Eric Trump warb am Dienstagabend für die Wiederwahl seines Vaters. Dieser habe den Amerikanern in Aussicht gestellt, dass ihre Landsleute bald zum Mars fliegen werden - vorangetrieben vom amerikanischen Geist.
Auch First Lady Melania Trump ergriff das Wort und ging dabei auf die Corona-Krise ein, die auch die USA hart getroffen hat. Sie wisse, dass sich viele Menschen alleine fühlten. Präsident Trump werde jedoch nicht Ruhe geben, bis er für alle gesorgt habe, sagte Melania Trump.
Beim Parteitag der US-Republikaner sind auch Vorwürfe der Vetternwirtschaft gegen den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Ex-Vizepräsident Joe Biden, erhoben worden. Floridas frühere Justizministerin kritisierte, dass Bidens Sohn im Aufsichtsrat des ukrainischen Gasunternehmens Burisma saß. US-Präsident Trump wirft Biden vor, als Vizepräsident in der Obama-Regierung versucht zu haben, seinen Sohn vor der ukrainischen Justiz zu schützen.
dpa/vrt/jp
