Um die Briefwahl bei der US-Präsidentenwahl besser abwickeln zu können, soll die Post eine Finanzspritze von 25 Milliarden US-Dollar bekommen. Die jüngsten Kürzungen bei der Post sollen rückgängig gemacht werden, damit die Wahlunterlagen rechtzeitig zugestellt werden können.
Die Demokraten hatten das Gesetz eingebracht. Sie befürchten, dass Präsident Trump die Post gezielt schwächt, um eine Briefwahl zu erschweren.
Die Republikaner bezeichnen den Vorwurf als Verschwörungstheorie. Sie wollen das Gesetz im Senat ablehnen. Trump selbst hat sein Veto gegen das Gesetz angekündigt.
dpa/okr