Nach Medienberichten soll es auch Waffenembargos geben. Mit den Sanktionen will die Regierung in Islamabad verhindern, dass das Land von der Financial Action Task Force auf eine "schwarze Liste" von Staaten gesetzt wird, die nicht genug gegen Terrorismusfinanzierung unternehmen.
Die internationale Arbeitsgruppe gegen Geldwäsche mit Sitz in Paris hatte das Land 2018 auf die "graue" Beobachtungsliste gesetzt. Im Oktober soll erneut über den Status Pakistans entschieden werden.
dpa/cd