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UN bieten Libanon Hilfe bei Suche nach Grund der schweren Explosionen an

08.08.202014:22
  • Libanon
EU-Ratspräsident Charles Michel (Bild: Francisco Seco/POOL/AFP)
EU-Ratspräsident Charles Michel (Bild: Francisco Seco/POOL/AFP)

Die Vereinten Nationen haben dem Libanon ihre Hilfe bei der Untersuchung der Explosionen in der Hauptstadt Beirut angeboten.

Bislang gebe es aber keine offizielle Anfrage der libanesischen Regierung, sagte ein UN-Sprecher in New York.

Rund 50 prominente Vertreter der libanesischen Zivilgesellschaft und Aktivistengruppen haben UN-Generalsekretär Guterres ersucht, den Sicherheitsrat um die Schaffung einer internationalen Kommission zu bitten. Diese solle der Ursache für die Detonationen nachgehen.

Vier Tage nach der Katastrophe sollen heute viele der mindestens 154 Todesopfer beerdigt werden. EU-Ratspräsident Michel wird am Samstag in Beirut erwartet. Er will unter anderem mit Präsident Aoun und Regierungschef Diab zusammentreffen.

Am Sonntagnachmittag findet eine internationale Geberkonferenz für den Libanon statt. Nach Angaben der französischen Regierung haben Frankreich und die UNO für 14 Uhr eine Videokonferenz angesetzt.

Für die EU werde unter anderem Ratspräsident Michel daran teilnehmen. Auch US-Präsident Trump habe seine Teilnahme bereits zugesagt, hieß es in Paris. Frankreichs Präsident Macron war am Donnerstag nach Beirut gereist und hatte sich als erster ausländischer Staatschef ein Bild von der Katastrophe gemacht.

dpa/dlf/mh

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