Im Mittelpunkt der zweitägigen Konferenz stehen neben der Furcht vor einem Abwertungswettlauf auch die lange diskutierte Reform des Weltwährungsfonds. Die Beratungen drehen sich zudem auch um die nach wie vor bestehenden globalen Wirtschafts-Ungleichgewichte, vor allem zwischen den Vereinigten Staaten und China.
Am Abend treffen sich zudem die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben führenden Industrienationen. IWF und Weltbank hatten zuvor eine engere globale Zusammenarbeit angemahnt, um Währungsdispute nicht eskalieren zu lassen.
dpa/pma