Entlang des Atlantiks sorgte er dabei für starke Regenfälle und vereinzelte Überschwemmungen. In Millionen Haushalten gab es Stromausfälle. Mindestens drei Menschen starben.
Nachdem "Isaias" als Hurrikan mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde auf Land gestoßen war, verlor er über Land an Kraft und wurde zu einem Tropensturm heruntergestuft. Das teilte das Nationale Hurrikanzentrum der US-Klimabehörde NOAA mit.
Besonders betroffen waren zunächst Küstenbewohner an der Grenze zwischen den Bundesstaaten North und South Carolina.
dpa/est