Zu der Veranstaltung am Montagabend werden Staatspräsident Sergio Mattarella und Ministerpräsident Giuseppe Conte aus Rom erwartet. Angehörige der Opfer dagegen haben angekündigt, dem Fest fern zu bleiben. Sie kritisieren, dass das Gedenken an die Toten zu sehr in den Hintergrund rücke.
Beim Zusammenbruch der alten Brücke waren Autos und Lastwagen in die Tiefe gerissen worden. 43 Menschen starben. Viele Anwohner mussten ihre Häuser in der Nähe der Brücke räumen.
dpa/est