Die Bohrung des ersten Rettungsschachts zu den 33 Kumpeln könnte bereits morgen beendet sein, teilte Bergbauminister Golborne mit.
Nach dem Durchbruch in rund 630 Metern Tiefe müssen die Rettungsteams entscheiden, ob sie den Schacht aus Sicherheitsgründen mit Stahlrohren auskleiden. Das könnte noch einmal eine Verzögerung von mehreren Tagen mit sich bringen.
afp/jp