Laut einem Bericht der Umweltschutzorganisation WWF kamen zwischen August und März etwa drei Milliarden Tiere in den Feuern um oder wurden aus ihrem Lebensraum vertrieben. Bisher waren Fachleute von 1,2 Milliarden Tieren ausgegangen.
Am schlimmsten traf es dem Bericht zufolge Reptilien, aber auch Hunderte Millionen Säugetiere, Vögel und Frösche seien den Flammen zum Opfer gefallen.
Die Buschbrände wüteten von August 2019 bis März 2020 und zerstörten in Australien mehr als zwölf Millionen Hektar Land.
dpa/jp