10 Kommentare

  1. in Richtung Osten werden immer mehr Grenzen geöffnet und in Belgien wird darüber gesprochen eine neue zu ziehen !?

  2. ja und? die territorialen grenzen im osten bleiben ja bestehen, die leute dürfen halt nur ohne beschränkungen von a nach b reisen.

    selbst wenn belgien geteilt werden sollte, werden wir die visafreiheit innerhalb der eu wohl kaum verlieren.

  3. Es gibt den europäischen Binnenmarkt, Schengen usw.

    Was schert es da schon, wenn der unnötige belgische Ballast abgestoßen wird und die Gebietskörperschaften ihre Geschicke selbst in die Hand nehmen, ohne sich gegenseitig in die Quere zu kommen? Diese neue Grenze bedeutet mehr Mündigkeit. Auf Belgien kann man gut verzichten, hat sich aber scheinbar noch nicht bis La Calamine herumgesprochen 🙂

  4. Also mich würde es nicht wundern wenn im Falle einer Trenung Wallonen einen "Einreisegebühr" nach Flandern bezahlen müssen.
    Schon jetzt darf ich als Belgier in Flandern (das ein Teil von Belgien ist und bleiben wird) kein Haus kaufen wo ich möchte !

  5. Ja, den Witz mit dem Häuserkauf ... hab ich auch gehört. Glauben Sie das denn? Denken Sie dass ein Makler ihnen etwas NICHT verkaufen würde, wenn der Preis stimmt? Ich halte das alles für heisse Luft oder Kettenrasseln oder eine Provokation an die Wallonen. Und genau dass ist der Grund warum bei Verhandlungen nichts geht: jeder versucht den anderen bange zu machen, und darum geschieht gar nichts.

  6. ich kenn persönnlich Leute denen auf der Gemeinde die Anmeldung verweigert worden ist wegen dem Gesetz das Flandern erlassen hat.
    Der Makler und der Besitzer hätten das Haus verkauft, aber was nützt es wenn die Gemeinde die Anmeldung untersagt ?

  7. Dererlei Bestimmungen hätten die Kelmiser auch gerne... um Bundesdeutsche fernzuhalten. Oder werden Kelmiser Ortsteile in denen viele Bundesdeutsche leben von den Kelmisern inzwischen nicht mehr fremdenfeindlich "Preußensiedlung" genannt? Ja, ja, bei anderen Offenheit einklagen, und die eigene Fremdenfeindlichkeit fast zum Kulturgut erheben.

  8. es ist immernoch ein Unterschied ob man Ausländer oder Personnen aus dem eigenen Land ausschliest.

    Und ja, ich wäre froh wenn man die Deutschen damals mehr Steine in den Weg gelegt hätte, dann wären nähmlich jetzt die Häuser noch bezahlbar.

  9. @Kelmisär: Quod erat demonstrandum.

    In der EU herrscht Niederlassungsfreiheit. Sowohl innerhalb eines Landes, als auch grenzüberschreitend.

    NB: Wer hat denn in Kelmis die Immobilien für gutes Geld an Bundesdeutsche verkauft? Hier haben auch Kelmiser gutes Geld verdient.