Der Angriff erfolgte in der Provinzhauptstadt Aibak vor einem Gebäude des Inlandsgeheimdienstes. Etwa die Hälfte der Verletzten seien Mitarbeiter der Stadtverwaltung, die sich in der Nähe des Anschlagsortes befindet, teilten die Behörden mit. Vier Angreifer seien getötet worden.
Zu dem Anschlag bekannten sich die militant-islamistischen Taliban.
Bei landesweiten Gefechten wurden Sonntagnacht außerdem mindestens 25 Angehörige der Sicherheitskräfte getötet.
dpa/mh