Im Fall einer Verurteilung drohen ihnen Gefängnisstrafen zwischen einem und sechs Jahren.
Während der Rebellion am vergangenen Donnerstag waren mindestens acht Menschen getötet und mehr als 270 verletzt worden. Ecuadors Präsident Correa war von wütenden Polizisten mehrere Stunden in einem Krankenhaus festgehalten worden und musste von der Armee befreit werden.
Anschließend hatte er den Vorwurf erhoben, es habe sich um einen Putschversuch gehandelt. Laut Polizei richtete sich die Meuterei gegen befürchtete Gehaltseinbußen.
dpa/apa/jp