Die Zahl der Todesopfer stieg auf mindestens 62. Das meldete der japanische Fernsehsender NHK. Die Einsatzkräfte, die vom Militär unterstützt werden, setzten ihre Suche nach Vermissten fort. Es gibt jedoch kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Hunderttausende wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.
Unterdessen suchte die Regenfront auch weite Gebiete im Westen und Osten des Inselreiches heim. Die Behörden warnten weiter vor der Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutschen.
dpa/est