Wie ein Regierungssprecher mitteilte, sind inzwischen 58 Tote bestätigt. Außerdem werden noch Menschen vermisst.
Schwere Regenfälle hatten in den Provinzen Kumamoto und Kagoshima Überflutungen und Erdrutsche ausgelöst. Rund 200.000 Bewohner der Region wurden aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen.
Inzwischen gibt es weitere Unwetterwarnungen für den Südwesten und auch das Landesinnere. Erwartet werden starke Regenfälle und erneut Erdrutsche. Die japanischen Behörden verhängten die zweithöchste Warnstufe.
dlf/km