Nach Medienberichten kamen mindestens 41 Menschen in der schwer betroffenen Provinz Kumamoto ums Leben. Darunter befinden sich 14 Bewohner eines Altenpflegeheims.
Mehrere Menschen wurden noch vermisst. Rekordstarke Regenfälle hatten am Wochenende schwere Überflutungen und Erdrutsche in der Region ausgelöst.
Die weiter andauernden starken Regenfälle erschwerten am Montag die Bergungsarbeiten der Einsatzkräfte. Helikopter konnten nicht fliegen.
dpa/cd/rasch