Medienberichten zufolge kamen mindestens 16 Menschen ums Leben. 13 Menschen würden noch vermisst.
Unterdessen setzten Einsatzkräfte die Rettungs- und Bergungsarbeiten fort. Sie würden dabei von Soldaten unterstützt.
Massiver Regen hatten auf Japans südwestlicher Hauptinsel Kyuschu Überflutungen und Erdrutsche ausgelöst.
dpa/jp