In einer Mitteilung heißt es, bei Air France fielen bis Ende 2022 rund 6.500 Arbeitsplätze weg, bei der Billigtochter Hop 1.000. Allerdings gingen viele Angestellte in Rente. Dadurch werde der Abbau zum Teil abgefedert.
Bei beiden Unternehmen arbeiten derzeit über 43.000 Menschen. Auf dem Höhepunkt der Krise verlor Air France nach eigenen Angaben 15 Millionen Euro pro Tag. Der französische Staat unterstützt die Airline mit sieben Milliarden Euro Kredithilfen.
Der Flugzeugbauer Airbus hatte ebenfalls in dieser Woche angekündigt, rund 15.000 Stellen abzubauen.
dpa/jp