Seit der Reisewarnung vom Sonntag habe sich die Zahl der US-Touristen, die als Vorsichtsmaßnahme ihre Reisedaten an das Außenministerium in Washington melden, vervierfacht, heißt es. Machten vor der Warnung nur etwa 2.000 Reisende täglich von dem freiwilligen Angebot Gebrauch, seien es seitdem etwa 8000 täglich.
Das US-Außenministerium bietet ins Ausland reisenden Staatsbürgern an, ihre genauen Reisedaten online zu registrieren. Das soll mögliche Hilfsmaßnahmen im Unglücksfall - etwa bei einem Terroranschlag - erleichtern.
afp/jp