Inkorrekte Inhalte, die Nutzer in den drei Tagen vor dem Wahltag vom Wählen abhalten sollen, würden entfernt. Das kündigte Facebook-Chef Mark Zuckerberg an.
Darüber hinaus will er die Standards für Werbung erhöhen, um auch dort hasserfüllte Botschaften zu blockieren.
Auch mit Posts von Prominenten will Facebook anders verfahren. Bisher veröffentlicht Facebook diese Nachrichten auch dann, wenn sie gegen die eigenen Richtlinien verstoßen. Zuckerberg begründet das damit, dass die Äußerungen nachrichtenrelevant seien. Künftig will Facebook problematische Aussagen von Prominenten aber mit einem Warnhinweis versehen.
dpa/okr