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Europa und Asien fordern Iran zum Einlenken auf

05.10.201016:30
Mari Kiviniemi und Julia Gillard
Mari Kiviniemi und Julia Gillard, die Premierministerinnen von Finnland und Australien

Das Recht des Irans auf friedliche Nutzung der Kernenergie wurde bekräftigt, aber auch die Aufforderung zur umfassenden Kooperation mit der Internationalen Atomenergiebehörde.

Europa und Asien haben den Iran im Streit über das Atomprogramm zum Einlenken aufgefordert.

Der ASEM-Gipfel mit Vertretern von 46 Staaten setzt zugleich auf Druck und Dialog. Da die Sanktionen erste Wirkungen zeigten, bleibe die Hand zum Dialog ausgestreckt, aber der Druck dürfe nicht nachlassen, hieß es in Brüssel.

Das Recht des Irans auf friedliche Nutzung der Kernenergie sei bekräftigt worden, aber eben auch die Aufforderung zur umfassenden Kooperation mit der Internationalen Atomenergiebehörde.

Die USA und andere westliche Staaten beschuldigen die Regierung des iranischen Präsidenten Ahmadinedschad, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung der Atomenergie Nuklearwaffen zu entwickeln.

Im Juni hatte der UN-Sicherheitsrat eine vierte Runde von Sanktionen gegen den Iran beschlossen.

Van Rompuy: Positive Bilanz

Das Gipfeltreffen von 46 Regierungschefs aus Asien und Europa hat nach Ansicht des EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der globalen Wirtschaftskrise geleistet. Nach zwei Jahren der tiefsten Krise sei der richtige Weg gefunden worden, aber es blieben noch eine Menge kritischer Punkte, sagte Van Rompuy. Die ASEM-Runde habe mit dem Eintreten für eine Reform der internationalen Finanzinstitutionen einen Beitrag zum Gelingen des G-20-Gipfels am 11. und 12. November in Seoul geleistet.

dpa/cd - Bild: belga

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