Zudem sollen bereits zurückgezogene Wachposten in der militärischen Pufferzone zwischen den beiden Ländern wieder aufgestellt werden.
Am Dienstag hatte Nordkorea ein innerkoreanisches Verbindungsbüro in Kaesong gesprengt. Nordkorea zeigte damit seinen Unmut über Propagandaflugblatt-Aktionen südkoreanischer Aktivisten.
dpa/cd