Davon entfallen 2.600 auf Flugbegleiter, 1.500 auf Bodenmitarbeiter und 600 auf Piloten. Insgesamt bezifferte das Unternehmen den rechnerischen Überhang bereits vergangene Woche auf 22.000 Vollzeitstellen in der Gruppe. Die Hälfte entfällt davon auf Deutschland.
Lufthansa wolle möglichst viele Mitarbeiter über die Krise hinweg an Bord halten und betriebsbedingte Kündigungen vermeiden. Die Fluggesellschaft und die Gewerkschaften Cockpit, Ufo und Verdi ringen derzeit um ein Sparpaket.
dpa/cd