Laut der Beschwerde, die bei einem Bundesgericht in Kalifornien eingereicht wurde, geht es um Missachtung der Privatsphäre. Das Unternehmen soll Daten von Internet-Nutzern gesammelt haben, obwohl diese die Einstellungen auf "privat" gesetzt hatten.
Betroffen seien Millionen von Nutzern, die seit dem 1. Juni 2016 im Inkognito-Modus im Internet recherchiert hätten und auf deren Daten Google dennoch zugegriffen habe.
dlf/jp