UNO-Nothilfekoordinator Lowcock sagte, mit der Summe könne man sich nicht zufriedengeben. Man müsse weitermachen.Die UNO organisiert die Geberkonferenz gemeinsam mit Saudi-Arabien, das selbst seit fünf Jahren Ziele in Jemen bombardiert.
Seit Beginn des Kriegs wurden mehr als 100.000 Menschen getötet. Die Situation in dem Land gilt als größte humanitäre Katastrophe weltweit. 80 Prozent der Bevölkerung sind auf Hilfe angewiesen.
dpa/afp/jp