Ein von der Familie beauftragter Rechtsmediziner hat demnach festgestellt, dass George Floyd bei dem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis durch fortwährenden Druck auf Nacken und Rücken erstickt sei. Es habe keine Hinweise auf Vorerkrankungen gegeben.
In einem ersten amtlichen Autopsiebericht waren Vorerkrankungen für Floyds Tod mitverantwortlich gemacht worden.
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dpa/est