Am Freitag waren mehr als 40 Feuerwehrleute im Einsatz, um einzelne Glutnester in Torfgebieten zu beseitigen. Das teilte der Katastrophenschutz mit.
Teils starke Regenfälle hatten in den vergangenen Tagen die Löscharbeiten unterstützt. Die Behörden versicherten mehrmals, dass die Radioaktivität in den angrenzenden besiedelten Regionen unter den Grenzwerten liege und es keine Gefahr für die Bevölkerung gebe.
dpa/cd