Im Fernsehen war hefiges Gewehrfeuer zu hören. Correa warf den Polizisten und dem früheren Präsidenten Lucio Gutierrez vor, einen Umsturz zu betreiben und verhängte den Ausnahmezustand. Die Polizisten wehrten sich gegen Einkommensverluste.
dpa/sh
Militäreinheiten in Ecuador haben den Präsidenten Rafael Correa aus der Gewalt meuternder Polizisten befreit, die das Staatsoberhaupt am Verlassen eines Krankenhauses in der Hauptstadt Quito hindern wollten.
Im Fernsehen war hefiges Gewehrfeuer zu hören. Correa warf den Polizisten und dem früheren Präsidenten Lucio Gutierrez vor, einen Umsturz zu betreiben und verhängte den Ausnahmezustand. Die Polizisten wehrten sich gegen Einkommensverluste.
dpa/sh