Es gebe nach der offiziellen Untersuchung des Unglücks Widersprüche, erklärten zwei US-Forscher. Das Ergebnis der südkoreanischen Untersuchung sei «fehlerhaft und einige Daten könnten manipuliert sein». Die beiden Wissenschaftler forderten eine neue Untersuchung. Bei dem Untergang der Fregatte waren 46 Seeleute ums Leben gekommen. Nordkorea dementiert bis heute, damit etwas zu tun zu haben.
dpa/sh