Das Bundeslandwirtschaftsministerium gehe für das Jahr 2017 von etwa 3,9 Millionen Tieren aus. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung".
In erster Linie habe es sich um Mäuse und Zebrafische gehandelt. Ein Grund für die Tötung könne sein, dass die Tiere nicht die Eigenschaften hätten, die für den jeweiligen Versuch benötigt werden.
dpa/cd