Ursprünglich sollte der Bericht am 30. April erscheinen, nun ist er für den 31. Juli geplant. Das teile das Innenministerium mit. Bei dem Anschlag auf zwei Moscheen im März 2019 hatte ein Rechtsextremist aus Australien 51 Menschen getötet und Dutzende verletzt.
Die Untersuchungskommission soll klären, wie es zu der Tat kommen konnte und wie der Mann an die Waffen kam. Auch die Arbeit der Sicherheits- und Geheimdienstbehörden soll untersucht werden.
dpa/est