Davon gehen Staatsanwaltschaft und Zollfahnder nach einem Bericht der «Westfälischen Rundschau aus. Insgesamt schätzten die Strafverfolger den Umsatz der Lieferungen auf etwa sieben Millionen Euro. Ende März hatten Zollfahnder wegen des Verdachts illegaler Exporte für das iranische Atomprogramm in zehn Bundesländern 41 Unternehmen durchsucht. Gegen die zehn Firmen werde nun ermittelt.
Mindestens zehn deutsche Firmen unterstützten Atomprogramm Irans
Ein Netzwerk von mindestens zehn deutschen Firmen hat für Irans umstrittenes Atomprogramm illegal Bauteile beschafft und über Umwege in den Iran geliefert.