Es gebe in der radioaktiv belasteten Sperrzone kein offenes Feuer mehr. In der Nacht zum Dienstag hätten auch Regenfälle die Löscharbeiten begünstigt.
Greenpeace Russland erklärte dagegen unter Berufung auf Satellitenbilder, das Feuer sei nur noch etwa 1,5 Kilometer von der Schutzhülle um den früheren Reaktorblock entfernt.
In den vergangenen Jahren kam es mehrfach zu Feuern in den unbesiedelten Gebieten der Sperrzone rund um Tschernobyl. Als Ursache wurde meist Brandstiftung vermutet.
dpa/dlf/mh