Auch in Louisiana, Alabama und Georgia gab es Tornados und heftige Sturmböen, dort wurden bisher aber keine Schwerverletzten oder Toten gemeldet.
Wegen der Coronavirus-Pandemie wurden die betroffenen Einwohner aufgerufen, eine Atemschutzmaske zu tragen oder Mund und Nase mit einem Tuch oder Schal abzudecken, falls sie auf der Flucht vor den Wirbelstürmen staatliche Notunterkünfte aufsuchen müssten.
Die nationale Wetterbehörde hatte zuvor vor möglichen Windgeschwindigkeiten von bis zu 330 Kilometern pro Stunde gewarnt.
belga/dpa/cd/mh