Die Einsatzkräfte wurden weiter aufgestockt auf jetzt 320 Mann. Auch Hubschrauber und Löschflugzeuge sind im Einsatz. Die Löscharbeiten dauern inzwischen schon sechs Tage.
Umweltexperten befürchten, dass durch die Feuer radioaktive Teilchen aufgewirbelt und verteilt werden könnten. Nordwestwind trägt den Rauch aktuell in Richtung der Hauptstadt Kiew.
Die Behörden versichern jedoch weiterhin, dass es keine erhöhte Strahlung in den benachbarten bewohnten Gebieten gebe. Im Bereich der Löscharbeiten gebe es nur an einzelnen Abschnitten erhöhte Werte.
dpa/est