Die mexikanische Regierung hat Spekulationen über hunderte Tote nach einem Erdrutsch im Südwesten des Landes zurückgewiesen.
Innenminister Mora sagte in der Provinzhauptstadt Oaxaca, bislang würden nur elf Menschen vermisst. Nur vier Häuser seien von der Erdlawine verschüttet und mehrere weitere lediglich beschädigt worden.
Auch Staatspräsident Calderon sagte, das Ausmaß des Unglücks sei weniger schlimm als befürchtet. Provinzgouverneur Ruiz hatte zuvor von hunderten verschütteten Häusern und möglicherweise 600 Toten gesprochen.
Fehleinschätzung der Lage am Dienstag...
dpa/jp - bild:epa