Das hat Generalsekretär Jens Stoltenberg in Brüssel mitgeteilt. Den Vorsitz übernehmen der frühere deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière und der ehemalige US-Diplomat Wess Mitchell.
Der Reflexionsprozess soll Empfehlungen zur Stärkung der Nato-Einheit unterbreiten, die politische Rolle des Bündnisses stärken und die Koordination der Alliierten erhöhen.
Hintergrund ist die massive Kritik des französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Er hatte die Nato als "hirntot" bezeichnet.
dpa/dlf/km