Ein neuer Tarifvertrag sieht vor, dass betriebsbedingte Kündigungen vermieden werden sollen. Die Beschäftigungssicherung gilt bis zum 31. März 2026.
Vom Stellenabbau sind 2.000 Mitarbeiter in der Produktion und 1.000 in der Verwaltung betroffen. Das Unternehmen hatte im Stahlbereich Ende vergangenen Jahres rund 28.000 Mitarbeiter.
dpa/cd