Nach bisherigen Erkenntnissen war der Reisebus aus Polen von einem Auto bedrängt worden und fuhr daraufhin gegen einen Brückenpfeiler. Jetzt soll eine deutsch-polnische Arbeitsgruppe die beiden Unfallwagen genauer untersuchen. Die Staatsanwaltschaft Potsdam ermittelt wegen fahrlässiger Tötung. Bei dem Unfall in der Nähe von Berlin kamen 13 Menschen ums Leben, 38 weitere wurden verletzt. Einige der Opfer schweben weiter in Lebensgefahr.
wdr / okr