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"Super Tuesday": Biden gewinnt in acht US-Bundesstaaten

04.03.202007:43
  • USA
Joe Biden bei einer "Super Tuesday"-Party in Los Angeles (Bild: Frederic J. Brown/AFP)
Joe Biden bei einer "Super Tuesday"-Party im März in Los Angeles (Archivbild: Frederic J. Brown/AFP)

Im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten hat der frühere US-Vizepräsident Joe Biden bei den Vorwahlen am "Super Tuesday" eine unerwartete Siegesserie hingelegt.

Nach Prognosen von TV-Sendern gewann der moderate Kandidat in acht der 14 Bundesstaaten, in denen es am Dienstag Vorwahlen gab. Bei der wichtigsten Vorwahl im Bundesstaat Kalifornien sahen Berechnungen allerdings den linken Senator Bernie Sanders vorne.

Auch nach dem "Super Tuesday" ist im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten weiterhin alles offen. Biden (77) gewann nach Prognosen von TV-Sendern in den Bundesstaaten North Carolina, Virginia, Alabama, Tennessee, Oklahoma, Minnesota, Arkansas und Massachusetts.

Sanders (78) sagten Fernsehsender Siege in seinem Heimat-Bundesstaat Vermont, in Colorado, in Utah und womöglich in Kalifornien voraus. Alleine in Kalifornien werden 415 Delegiertenstimmen vorgeben - von insgesamt 1344, die in den 14 Bundesstaaten zu holen sind.

Für die Nominierung als Präsidentschaftskandidat beim Parteitag der Demokraten braucht ein Bewerber eine Mehrheit von 1991 regulären Delegiertenstimmen - mehr als Drittel davon waren bei den Vorwahlen am Dienstag zu holen. Bei zwei Bundesstaaten - Maine und dem Schwergewicht Texas mit 228 Delegiertenstimmen - liegen noch keine Prognosen über einen Sieger vor.

Biden kann auf starken Rückhalt bei schwarzen Wählern bauen und konnte am Dienstag teils spektakuläre Erfolge in mehreren südlichen Bundesstaaten einfahren. So lag er in Alabama Teilergebnissen zufolge bei mehr als 63 Prozent der Stimmen, Sanders kam dort auf gut 16 Prozent. In Virginia lag Biden demnach fast 30 Punkte vor Sanders. Vor dem "Super Tuesday" hatte Sanders bei den Demokraten nach vier Vorwahlen in Führung gelegen. Auch in nationalen Umfragen steht er an der Spitze.

Zuletzt hatte am Samstag allerdings Biden im südlichen Bundesstaat South Carolina deutlich gewonnen. Am Abend vor dem "Super Tuesday" hatte Biden zudem einen kräftigen Schub bekommen: Die ausgeschiedenen demokratischen Präsidentschaftsbewerber Pete Buttigieg, Amy Klobuchar und Beto O'Rourke riefen ihre Anhänger dazu auf, seine Kandidatur zu unterstützen.

Bloomberg und Warren abgeschlagen

Keine großen Erfolge konnte am "Super Tuesday" der frühere Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, verbuchen. Er war spät ins Rennen um die Präsidentschaftskandidatur eingestiegen und stand am Dienstag erstmals auf den Wahlzetteln. Nach den zunächst vorliegenden Prognosen konnte der Multimilliardär trotz einer gigantischen Werbeoffensive keinen einzigen Bundesstaat gewinnen.

Bloomberg siegte Prognosen zufolge lediglich im US-Außengebiet Amerikanisch-Samoa. Der 78-Jährige lag in mehreren Bundesstaaten allerdings oberhalb der Schwelle von 15 Prozent der Stimmen. Damit - und mit einem Erfolg in Amerikanisch-Samoa - kann er sich einzelne Delegiertenstimmen sichern. Trump spottete auf Twitter, "Mini Mike" Bloomberg sei der "größte Verlierer" des Abends. Er habe Hunderte Millionen Dollar verschwendet und nichts als die "komplette Zerstörung seines Rufes" erreicht.

Eine herbe Niederlage musste die Senatorin Elizabeth Warren (70) einstecken: Sie kam in ihrem Heimat-Bundesstaat Massachusetts nach Prognosen nur auf Platz drei. Die fünfte Bewerberin um das Präsidentschaftsrennen der Demokraten - die Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard (38) - spielte am "Super Tuesday" keine Rolle.

dpa/cd/km

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