Das Unternehmen teilte mit, es trete als Nebenkläger auf. So wolle es Ansprüche geltend machen und möglicherweise Schadenersatz verlangen.
Die französische Justiz ermittelt gegen Ghosn wegen des Missbrauchs von Unternehmenseigentum, Vertrauensbruch und Verschleierung.
Der einst mächtige Autoboss war schon Ende 2018 in Japan wegen Verstößen gegen Börsenauflagen festgenommen und angeklagt worden. Im Dezember 2019 floh er unter abenteuerlichen Umständen in den Libanon.
dpa/jp