Dabei wurde Bloomberg von seinen Konkurrenten schwer in die Mangel genommen. Sie warfen ihm unter anderem vor, in seiner Zeit als Bürgermeister von New York rassistische Polizeitaktiken vorangetrieben und in seinem Unternehmen Frauen diskriminiert zu haben.
Weitere Vorwürfe gegen ihn lauteten, er lege seine Steuererklärungen nicht offen und wolle sich die Nominierung der Demokraten für die Präsidentschaftswahl schlicht erkaufen.
Bloomberg, der einer der reichsten Menschen der Welt ist, war erst spät in das Rennen seiner Partei eingestiegen und hatte sich zuletzt in nationalen Umfragen enorm nach vorne gearbeitet. Er verteidigte sich gegen die Vorwürfe seiner Mitstreiter.
dpa/est